Konfetti Technik
Selbst etwas zu den Stoff Spielereien zu machen, dafür fehlt mir im Moment die Zeit. Aber ich möchte euch ein Buch vorstellen das ich schon seit vielen Jahren besitze: Exklusive Patchworkmode für Individualisten. Von Doris van Kalker, erschienen 1995. Im Internet gibt es noch ein paar Exemplare.
Die Bilder sehen sehr 70er Jahre-mässig aus, aber die Techniken sind interessant und diese hier, Konfettitechnik genannt, passt zum heutigen Stoff-Spielereien Thema Licht und Schatten.
Die Autorin schneidet die Teile eines Schnittmusters aus Organza und Chiffon zu, darauf verteilt sie nach Belieben Stoff- und Fadenstückchen zwischen den zwei transparente Lagen. Danach wird das Sandwich kurz gebügelt, was die Stoffteile für eine Weile verbinden soll und dann frei gequiltet.
Möchte man Meterware produzieren verwendet man für die untere Lage Seidenpongee, bügelt Vliesofix auf und verteilt darauf wieder die Stoffstücke. Mit Chiffon bedecken und bügeln. Das Stoffstück wird nun steif und wird so gequiltet. Danach kann man es vorsichtig in der Waschmaschine im Wollwaschgang waschen, so die Autorin, danach soll es bereit sein zum Weiterverarbeiten.
Man könnte das Ganze auch anders strukturieren, weniger zufalls-konfettig-mässig und so mit der Transparenz spielen.
Ich bin noch nicht dazugekommen es auszuprobieren. Ich würde nicht gerade mit Meterware anfangen, doch denke ich dass die Möglichkeiten vielfältig sind.

Die Bilder sind aus dem Buch Seite 82 und 83.
Hier hat jemand Täschchen nach dieser Methode gemacht: patchwork quilt forum
Die Bilder sehen sehr 70er Jahre-mässig aus, aber die Techniken sind interessant und diese hier, Konfettitechnik genannt, passt zum heutigen Stoff-Spielereien Thema Licht und Schatten.
Die Autorin schneidet die Teile eines Schnittmusters aus Organza und Chiffon zu, darauf verteilt sie nach Belieben Stoff- und Fadenstückchen zwischen den zwei transparente Lagen. Danach wird das Sandwich kurz gebügelt, was die Stoffteile für eine Weile verbinden soll und dann frei gequiltet.
Möchte man Meterware produzieren verwendet man für die untere Lage Seidenpongee, bügelt Vliesofix auf und verteilt darauf wieder die Stoffstücke. Mit Chiffon bedecken und bügeln. Das Stoffstück wird nun steif und wird so gequiltet. Danach kann man es vorsichtig in der Waschmaschine im Wollwaschgang waschen, so die Autorin, danach soll es bereit sein zum Weiterverarbeiten.
Man könnte das Ganze auch anders strukturieren, weniger zufalls-konfettig-mässig und so mit der Transparenz spielen.
Ich bin noch nicht dazugekommen es auszuprobieren. Ich würde nicht gerade mit Meterware anfangen, doch denke ich dass die Möglichkeiten vielfältig sind.


Die Bilder sind aus dem Buch Seite 82 und 83.
Hier hat jemand Täschchen nach dieser Methode gemacht: patchwork quilt forum
waltraut - Sonntag, 25. November 2012, 06:33