Lesestoff
Thilo Sarrazin: Europa braucht den Euro nicht. Wie uns politisches Wunschdenken in die Krise geführt hat. Ich habe am Fernsehen das Gespräch Sarrazin, Steinbrück, Jauch am Fernsehen verfolgt und wollte danach das Buch lesen. Es ist ein schwieriges Unterfangen, ich verstehe viel zu wenig von Geldpolitik, weiss viel zu wenig über Wirtschaft und Finanzen als dass ich die vielen Fakten dieses Buchs richtig würdigen könnte. Aber ich verstehe dass für die Einführung des Euro und für seine akuten Sanierungsversuche von den Verantwortlichen allzu leicht Regeln über den Haufen geworfen und Rechts- und Vertragsbrüche begangen wurden, als dass noch etwas Erfreuliches herauskommen könnte.
Meine Skepsis den Politikern gegenüber hat sich bei der Lektüre dieses Buchs auch nicht vermindert. Man darf ihnen kein Wort glauben!
Meine Skepsis den Politikern gegenüber hat sich bei der Lektüre dieses Buchs auch nicht vermindert. Man darf ihnen kein Wort glauben!
waltraut - Donnerstag, 31. Mai 2012, 16:58