Wow! Friedensnobelpreis für Obama
Ich habe mich über den Friedensnobelpreis für Obama gefreut. Weil ich verstanden habe, dass dies keine Auszeichnung für vergangene Taten sein soll sondern Anerkennung für Visionen und Hoffnungen.
Es freuen sich auch andere, aber nicht über den Preis sondern dass sie wieder ungehemmt Amerika-Bashing betreiben können. Dass sie endlich wieder über einen amerikanischen Präsidenten herfallen und ihn demontieren können nachdem er vorher zum Messias hinaufstilisiert wurde.
Es war eine ungewöhnliche aber eine gute Entscheidung Obama den Preis zu verleihen. Ich hoffe und wünsche mir sehr dass der Geist des Friedens den Präsident bei seinen künftigen Handlungen leitet und dass er dabei die Unterstützung erfährt, die er braucht.
Hier ein Kommentar von tilman in der taz
ich bin sehr überrascht von den Reaktionen der Leser, auf die Vergabe des Preises.
Wenn man die Sache objektiv betrachtet, ist es natürlich nicht gerechtfertigt, dass er so früh diesen Preis erhält. Die Debatte in wie weit der Preis an Glaubwürdigkeit verloren hat sei mal dahin gestellt.
Insgesammt sollte man den Umstand realistisch bewerten. Obama mag einige seiner Verpsrechungen nicht eingehalten haben, aber welcher Politiker tut das schon.Man sollte stattdessen anerkennen, was es bedeutet wenn Die USA und Russland sich wieder aufeinander zu bewegen.
Anerkennen was es heißt, wenn der amerikanische Präsident, nach acht Jahren grauenhafter internatinaler Außenpolitik, es wagt Kompromisse mit den "problematischsten" Parteien der Welt, gewillt ist einzugehen.
Ich hätte mir keinen besseren Kanidaten für diesen Preis vorstellen können. Denn wie das Gremium richtig erkannt hat, kann dieser Preis ein Zeichen sein, grade weil er in dieser weltpolitischen Situation, vergeben an Obama, Debatten und Diskusionen auslösen wird. Meiner Minung nach ist das die beste Möglichkeit, um überhaupt eine Sensibilisierung, für das Thema Frieden, von Massen zu schaffen.
Es freuen sich auch andere, aber nicht über den Preis sondern dass sie wieder ungehemmt Amerika-Bashing betreiben können. Dass sie endlich wieder über einen amerikanischen Präsidenten herfallen und ihn demontieren können nachdem er vorher zum Messias hinaufstilisiert wurde.
Es war eine ungewöhnliche aber eine gute Entscheidung Obama den Preis zu verleihen. Ich hoffe und wünsche mir sehr dass der Geist des Friedens den Präsident bei seinen künftigen Handlungen leitet und dass er dabei die Unterstützung erfährt, die er braucht.
Hier ein Kommentar von tilman in der taz
ich bin sehr überrascht von den Reaktionen der Leser, auf die Vergabe des Preises.
Wenn man die Sache objektiv betrachtet, ist es natürlich nicht gerechtfertigt, dass er so früh diesen Preis erhält. Die Debatte in wie weit der Preis an Glaubwürdigkeit verloren hat sei mal dahin gestellt.
Insgesammt sollte man den Umstand realistisch bewerten. Obama mag einige seiner Verpsrechungen nicht eingehalten haben, aber welcher Politiker tut das schon.Man sollte stattdessen anerkennen, was es bedeutet wenn Die USA und Russland sich wieder aufeinander zu bewegen.
Anerkennen was es heißt, wenn der amerikanische Präsident, nach acht Jahren grauenhafter internatinaler Außenpolitik, es wagt Kompromisse mit den "problematischsten" Parteien der Welt, gewillt ist einzugehen.
Ich hätte mir keinen besseren Kanidaten für diesen Preis vorstellen können. Denn wie das Gremium richtig erkannt hat, kann dieser Preis ein Zeichen sein, grade weil er in dieser weltpolitischen Situation, vergeben an Obama, Debatten und Diskusionen auslösen wird. Meiner Minung nach ist das die beste Möglichkeit, um überhaupt eine Sensibilisierung, für das Thema Frieden, von Massen zu schaffen.
waltraut - Sonntag, 11. Oktober 2009, 08:01