Fastenwoche
Ich bin wieder da, erholt und von Ballast befreit. Das Fasten hat gut getan und wenn man schon ein paarmal gefastet hat geht es immer problemloser. Ich hatte kein einziges Mal Hunger und habe meine Tees, Brühen und Säfte mit Genuss gelöffelt. Ein kleines bisschen Honig zwischendrin - wahre Labsal.

Wichtig ist die gepflegte Umgebung, dann schmeckt das grosse Glas voll lauwarmer Glaubersalzlösung. Natürlich stimmt das nicht ganz, Glaubersalz ist einfach grauslich. Aber eine Zitronenscheibe zwischendurch gelutscht und dann schnell schlucken, dann schafft man es gut.

Hier war ich eine Woche, mitten im Bregenzerwald.

Jeden Morgen musste man den "Morgengang" in die Höhe machen, ich weiss nicht wie hoch es war aber der ganze Weg war ziemlich steil und die Aussicht sehr schön.

Die Schafe haben sich über die menschliche Gesellschaft so früh am Morgen gefreut, den Rindern und Ziegen waren wir egal.


Nachmittags standen längere Wanderungen auf dem Plan. Mein Tisch, lauter sehr nette Leute, hat einen Ausflug mit dem Waldenerbähnli nach Bezau unternommen und ein anderes Mal sind wir auf den Andelsbucher Hausberg "Nieder", einem Paradies für Gleitschirmflieger, und sind auf dem Panoramarundweg gewandert. Es war ein traumhafter Tag.

Erstaunlich schnell kam der letzte Tag mit dem sehnlich erwarteten Fastenbrechen. Einen rohen oder einen gedämpften Apfel konnte man sich aussuchen und in kleinen Bisschen langsam essen. Unglaublich lecker! Und man hat nicht einmal alles geschafft
Jetzt hoffe ich, dass der Erholungseffekt lange anhält und dass vor allem meine guten Vorsätze bezüglich gesunder Ernährung anhalten!

Wichtig ist die gepflegte Umgebung, dann schmeckt das grosse Glas voll lauwarmer Glaubersalzlösung. Natürlich stimmt das nicht ganz, Glaubersalz ist einfach grauslich. Aber eine Zitronenscheibe zwischendurch gelutscht und dann schnell schlucken, dann schafft man es gut.

Hier war ich eine Woche, mitten im Bregenzerwald.

Jeden Morgen musste man den "Morgengang" in die Höhe machen, ich weiss nicht wie hoch es war aber der ganze Weg war ziemlich steil und die Aussicht sehr schön.

Die Schafe haben sich über die menschliche Gesellschaft so früh am Morgen gefreut, den Rindern und Ziegen waren wir egal.


Nachmittags standen längere Wanderungen auf dem Plan. Mein Tisch, lauter sehr nette Leute, hat einen Ausflug mit dem Waldenerbähnli nach Bezau unternommen und ein anderes Mal sind wir auf den Andelsbucher Hausberg "Nieder", einem Paradies für Gleitschirmflieger, und sind auf dem Panoramarundweg gewandert. Es war ein traumhafter Tag.

Erstaunlich schnell kam der letzte Tag mit dem sehnlich erwarteten Fastenbrechen. Einen rohen oder einen gedämpften Apfel konnte man sich aussuchen und in kleinen Bisschen langsam essen. Unglaublich lecker! Und man hat nicht einmal alles geschafft
Jetzt hoffe ich, dass der Erholungseffekt lange anhält und dass vor allem meine guten Vorsätze bezüglich gesunder Ernährung anhalten!
waltraut - Sonntag, 9. August 2009, 14:31