Die Hände in Unschuld waschen
das tat vor gut zweitausend Jahren der römische Statthalter in Jerusalem, Pontius Pilatus. Der Pöbel auf der Strasse will den Tod von Jesus und Pontius Pilatus spricht das Urteil. Obschon ihn seine Frau warnt, dass Jesus unschuldig ist, gibt er nach anfänglichem Zögern dem Druck der Massen nach und fällt das Todesurteil.

Der Legende nach liess sich Pilatus nach dem Urteilspruch Wasser bringen, wusch sich vor dem Volk die Hände und sagte: „Ich bin unschuldig an seinem Tod, ihr habt es so gewollt.“
Das Ende ist bekannt: Jesus, der nachweislich unschuldig ist, wird ans Kreuz genagelt.

Der Legende nach liess sich Pilatus nach dem Urteilspruch Wasser bringen, wusch sich vor dem Volk die Hände und sagte: „Ich bin unschuldig an seinem Tod, ihr habt es so gewollt.“
Das Ende ist bekannt: Jesus, der nachweislich unschuldig ist, wird ans Kreuz genagelt.
waltraut - Dienstag, 3. April 2007, 18:06