Jacob-Grimm-Preis für Günter de Bryn
Für seine Verdienste um die deutsche Sprache hat der achtzigjährige Günter de Bryn den Jacob-Grimm-Preis erhalten.
Darüber freue ich mich, denn ich habe den Schriftsteller De Bryn vor zehn Jahren zufällig entdeckt und an der Universität Bern persönlich kennengelernt. Von seinem Buch "Vierzig Jahre. Ein Lebensbericht", war ich beeindruckt. "De Bryn erzählt sein Leben farbig, lebendig und fesselnd, aber erprüft dabei auch sein Handeln und Unterlassen als Bürger eines diktatorischen Staates gewissenhaft und ohne Schonung für sich selbst." So der Klappentext des Buches.
Auch in "Buridans Esel" und in "Märkische Forschungen" gefiel mir "das spezifische Pathos zurückgenommenen Sprechens", wie es Sibylle Cramer zum 70. Geburtstag des Schriftstellers in der NZZ formuliert. (Wahrheitsgetreu Bericht zu geben. Der Schriftsteller Günter de Bryn wird siebzig. NZZ 1.11.1996)
Darüber freue ich mich, denn ich habe den Schriftsteller De Bryn vor zehn Jahren zufällig entdeckt und an der Universität Bern persönlich kennengelernt. Von seinem Buch "Vierzig Jahre. Ein Lebensbericht", war ich beeindruckt. "De Bryn erzählt sein Leben farbig, lebendig und fesselnd, aber erprüft dabei auch sein Handeln und Unterlassen als Bürger eines diktatorischen Staates gewissenhaft und ohne Schonung für sich selbst." So der Klappentext des Buches.
Auch in "Buridans Esel" und in "Märkische Forschungen" gefiel mir "das spezifische Pathos zurückgenommenen Sprechens", wie es Sibylle Cramer zum 70. Geburtstag des Schriftstellers in der NZZ formuliert. (Wahrheitsgetreu Bericht zu geben. Der Schriftsteller Günter de Bryn wird siebzig. NZZ 1.11.1996)
waltraut - Montag, 23. Oktober 2006, 14:03