Ein edler Spender
Marcel Ospel, Verwaltungsratspräsident der UBS, am Grounding der Swissair nicht ganz unschuldig ist und seit Anfang Jahr im Steuerparadies Wollerau wohnt, hat ein grosses Herz für Kinder.
Der Mann, der - je nach Rechnungsart - auf einen Stundenlohn von 10'000 Franken oder mehr kommt, gibt einen Teil seines Vermögens für wohltätige Zwecke, so stand es gestern im Tagi.
Für die Kinderfasnacht der Fasnachtsgesellschaft Fidelitas in Wollerau hat er sage und schreibe einen dreistelligen Betrag gespendet.
Weil man ja gewöhnlich nicht 999 Franken spendet, werden es wohl 500 Franken gewesen sein. Ich kann gar nicht ausrechnen, welchen Prozentsatz seines Vermögens das ausmacht.
Zum Dank soll er als Ehrengast an die Jubiläumsnarrenfahrt eingeladen werden, nicht nur wegen der Spende. Ospel habe sich generell um die Fasnacht verdient gemacht.
Das ist wohl wahr, wenn man an all die Schnitzelbänke und Fasnachtssujets denkt, die ihn und seine Rolle beim Grounding zum Thema hatten.
Der Mann, der - je nach Rechnungsart - auf einen Stundenlohn von 10'000 Franken oder mehr kommt, gibt einen Teil seines Vermögens für wohltätige Zwecke, so stand es gestern im Tagi.
Für die Kinderfasnacht der Fasnachtsgesellschaft Fidelitas in Wollerau hat er sage und schreibe einen dreistelligen Betrag gespendet.
Weil man ja gewöhnlich nicht 999 Franken spendet, werden es wohl 500 Franken gewesen sein. Ich kann gar nicht ausrechnen, welchen Prozentsatz seines Vermögens das ausmacht.
Zum Dank soll er als Ehrengast an die Jubiläumsnarrenfahrt eingeladen werden, nicht nur wegen der Spende. Ospel habe sich generell um die Fasnacht verdient gemacht.
Das ist wohl wahr, wenn man an all die Schnitzelbänke und Fasnachtssujets denkt, die ihn und seine Rolle beim Grounding zum Thema hatten.
waltraut - Mittwoch, 16. August 2006, 06:34