Ich habs ja gewusst!
Nachdem wir jahrelang den Versprechungen diverser Telefonanbieter widerstanden haben, haben wir nun doch swisscom verlassen. Weil unser Internetanschluss bei cablecom ist, schien es vernünftig, für Telefon und Internet künftig nur eine Rechnung zu bekommen.
Ein Online-Formular wurde ausgefüllt und abgeschickt und schon am übernächsten Tag kam ein Päckchen. Darin ein Modem und viele Kabel und Verbindungsstücke. Mir ahnte schon nichts Gutes, mit Recht.

Zuerst versuchte ich mich selbst mit Anschliessen – technisch bin ich ja nicht auf den Kopf gefallen – aber es wollte nicht zusammenpassen. Ein Retter in allen Dingen die uns überfordern, steckte verschiedenes zusammen und es sah gut aus.
Mittlerweile wurde ich informiert, dass wir eine neue Telefonnummer bekommen würden, obwohl das Beibehalten der alten Nummer Voraussetzung für den Wechsel war. Doch, so wurden wir beruhigt, über einen bestimmten Code könnten wir eine Umleitung aktivieren und in drei Wochen hätten wir dann unsere alte Nummer wieder.
Aber zuerst heisst es das Modem zu aktivieren, indem ich eine bestimmte Telefonnummer anrufe. Diese lässt mich unter intensiver Musikberieselung ewig warten, entnervt lege ich wieder auf. Gegen 22 Uhr probiere ich es nochmals und komme sofort durch.
Aber es ist nichts mit dem Aktivieren, das Modem ist nämlich falsch angeschlossen und eigentlich brauche ich das neue Modem nicht weil ich ja schon eines fürs Internet habe. Ich solle morgen ganz schnell bei einer zehnstelligen Telefonnummer anrufen und denen meine Auftragsnummer mitteilen, die wüssten dann Bescheid und könnten mir weiterhelfen.
Kurz nach acht Uhr am nächsten Morgen rufe ich also a, komme auch mit nur wenig Musikberieselung durch. Leider ist es ist nichts mit der schnellen Hilfe: ich soll mich noch einige Tage gedulden, bis die Sache bearbeitet ist. Bis dahin bleibt alles beim Alten und das Modem und die vielen Kabel und ich warten so lange.
Mittlerweile fragt mich swisscom, was sie falsch gemacht hätten, dass ich mich von ihnen getrennt habe! Nichts haben sie falsch gemacht, ich würde es sogar rückgängig machen, aber unterschrieben ist unterschrieben und da müssen wir durch.
Ich habs ja gleich gesagt!
Ein Online-Formular wurde ausgefüllt und abgeschickt und schon am übernächsten Tag kam ein Päckchen. Darin ein Modem und viele Kabel und Verbindungsstücke. Mir ahnte schon nichts Gutes, mit Recht.

Zuerst versuchte ich mich selbst mit Anschliessen – technisch bin ich ja nicht auf den Kopf gefallen – aber es wollte nicht zusammenpassen. Ein Retter in allen Dingen die uns überfordern, steckte verschiedenes zusammen und es sah gut aus.
Mittlerweile wurde ich informiert, dass wir eine neue Telefonnummer bekommen würden, obwohl das Beibehalten der alten Nummer Voraussetzung für den Wechsel war. Doch, so wurden wir beruhigt, über einen bestimmten Code könnten wir eine Umleitung aktivieren und in drei Wochen hätten wir dann unsere alte Nummer wieder.
Aber zuerst heisst es das Modem zu aktivieren, indem ich eine bestimmte Telefonnummer anrufe. Diese lässt mich unter intensiver Musikberieselung ewig warten, entnervt lege ich wieder auf. Gegen 22 Uhr probiere ich es nochmals und komme sofort durch.
Aber es ist nichts mit dem Aktivieren, das Modem ist nämlich falsch angeschlossen und eigentlich brauche ich das neue Modem nicht weil ich ja schon eines fürs Internet habe. Ich solle morgen ganz schnell bei einer zehnstelligen Telefonnummer anrufen und denen meine Auftragsnummer mitteilen, die wüssten dann Bescheid und könnten mir weiterhelfen.
Kurz nach acht Uhr am nächsten Morgen rufe ich also a, komme auch mit nur wenig Musikberieselung durch. Leider ist es ist nichts mit der schnellen Hilfe: ich soll mich noch einige Tage gedulden, bis die Sache bearbeitet ist. Bis dahin bleibt alles beim Alten und das Modem und die vielen Kabel und ich warten so lange.
Mittlerweile fragt mich swisscom, was sie falsch gemacht hätten, dass ich mich von ihnen getrennt habe! Nichts haben sie falsch gemacht, ich würde es sogar rückgängig machen, aber unterschrieben ist unterschrieben und da müssen wir durch.
Ich habs ja gleich gesagt!
waltraut - Mittwoch, 17. Mai 2006, 05:29