Die erste Papa Moll Geschichte
Vor über 50 Jahren suchte die Pro Juventute nach "erzieherisch wertvollen" Bildergeschichten, die Gegenpol sein sollten für die aufkommenden "billigen" Comics. Johann Rudolf Hug, der Verleger der Kinderzeitschrift Junior fand in der Kunstmalerin Edith Oppenheim die richtige Person und die Geschichten von Papa Moll und seiner sechsköpfige Familie (Dackel Tschipsi eingeschlossen) bekamen ihren festen Platz im Junior. In den 1970er Jahren brachte dann der Globi-Verlag die Papa Moll Bücher heraus. Emil Bannwart, der legendäre Unggle Banni soll dabei eine wichtige Rolle gespielt haben.
In der Broschüre 50 Jahre Papa Moll ist die erste Geschichte abgedruckt, ich finde sie vor allem wegen Mama Moll bemerkenswert.
Hier die ganze Geschichte
NB: LeserInnen, die des Bayrischen mächtig sind, kennen vielleicht den Spruch vom Holz vor der Hütte?
In der Broschüre 50 Jahre Papa Moll ist die erste Geschichte abgedruckt, ich finde sie vor allem wegen Mama Moll bemerkenswert.
Hier die ganze Geschichte
NB: LeserInnen, die des Bayrischen mächtig sind, kennen vielleicht den Spruch vom Holz vor der Hütte?
waltraut - Donnerstag, 31. Mai 2007, 09:06
Papa Moll - Falschangaben
Ein bisschen mehr Recherche wäre sinnvoll, wenn Sie schon ein Schweizer Bilderbuch und seine Entstehung beschreiben.
Z.B.: Der Dackel heisst Tschips und NICHT Tschipsi. Warum müssen Deutsche immer alles kopieren und dann abändern?
Und die Gegenströmung wird als "Schmutz-und-Schunddebatte" bezeichnet. Sollte Ihnen als Deutsche eigentlich ein Begriff sein, ging doch die Intinialzündung von Deutschland aus.
Eine Papa-Moll-Kennerin
Ein i zuviel ...