BlogCamp zum Zweiten
Erst im Nachhinein habe ich auf verschiedenen Blogs kritische Stimmen aus dem Vorfeld des BlogCampSwitzerland entdeckt. Es waren Vorwürfe, dass es sich bei der Veranstaltung nur um eine Verkaufsschau handeln würde, einen Wolf im Schafspelz und dass die Organisatoren ganz klar kommerzielle Blog-Interessen verfolgen.
Zugegeben, ich habe den Satz über das "making money with blogs" im Wiki zuerst auch mit hochgezogenen Augenbrauen gelesen und gedacht, was will ich am BlogCamp mit meinem unkommerziellen Feld-, Wald- und Katzenblog.
Aber ehrlich, ich bin froh, dass ich dort war. Ich habe einige Leute kennengelernt, die von der gleichen Blogger-Leidenschaft angetrieben sind, ob sie nun aus unkommerziellem Spass bloggen oder damit Geld verdienen (wollen) - was ja durchaus legitim ist.
Von irgendwelchen Verkaufsaktionen habe ich nichts mitbekommen, vielleicht war ich auch in den "falschen" Präsentationen. Zudem, vermute ich, waren am BlogCamp die Leute mit den grossen Aufträgen nicht in der Überzahl.
Zugegeben, ich habe den Satz über das "making money with blogs" im Wiki zuerst auch mit hochgezogenen Augenbrauen gelesen und gedacht, was will ich am BlogCamp mit meinem unkommerziellen Feld-, Wald- und Katzenblog.
Aber ehrlich, ich bin froh, dass ich dort war. Ich habe einige Leute kennengelernt, die von der gleichen Blogger-Leidenschaft angetrieben sind, ob sie nun aus unkommerziellem Spass bloggen oder damit Geld verdienen (wollen) - was ja durchaus legitim ist.
Von irgendwelchen Verkaufsaktionen habe ich nichts mitbekommen, vielleicht war ich auch in den "falschen" Präsentationen. Zudem, vermute ich, waren am BlogCamp die Leute mit den grossen Aufträgen nicht in der Überzahl.
waltraut - Montag, 26. März 2007, 06:08
Danke
Danke für das Statement. Ich glaube nicht, dass Du an den "falschen" Präsentationen warst. Und wenn, wäre das ja auch eine gute Strategie gewesen, dem Kommerz auszuweichen. Aber es gab eben keinen.
Ich habe über eine einzige Präsentation einen einzigen Satz gehört "der wollte ein bisschen Werbung für seine Firma machen". 1 von 20 finde ich nicht so schlimm; prozentual auf die Teilnahmen gerechnet ist es noch viel weniger, weil dort auch nur wenige Teilnehmer sassen.
Einer der Kritiker hat mir auch erklärt, wie seine Kritik zustande kam und dass er sie im Nachhinein für unberechtigt hält.
Gruss, Peter