Freitag, 18. September 2015

Wochenende

Dorthin fahren wir heute alle zusammen.

wochenende
(Aus WANDERN.CH)

Donnerstag, 17. September 2015

FarbLichtNebel

Heute abend von 20 bis 23 Uhr ist auf dem Kirchplatz Winterthur vor dem Gewerbemuseum nochmals Gelegenheit den FarbLichtNebel zu sehen und zu spüren. Es lohnt sich.

"Lassen Sie den Alltag hinter sich und tauchen Sie mitten in der Stadt in Licht und Farbe ein. Wer sich im Raum aufhält, kann seine eigenen Wahrnehmungsver­änderungen beobachten und ein einzigartiges Farberlebnis erfahren. Die mit dichtem Nebel gefüllte, begeh­bare Rauminstallation wird mit farbig animiertem LED-Licht bespielt, sodass sich der Raum scheinbar auflöst, die architektonischen Grenzen verschwinden und die Menschen sich in bunte Silhouetten verwandeln. Dank einer geziel­ten Lichtprogrammierung wird der komplexe Prozess der Farbwahrnehmung in konzentrierter Weise erlebbar gemacht, ohne formale oder inhaltliche Ablenkung, und es wird möglich, diese Phänomene geradezu körperlich zu erfahren und das eigene Sehen neu zu erkunden." Gewerbemuseum Winterhur

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Es gibt noch die Möglichkeit den Lichtnebel auf Vimeo oder Youtube zu sehen aber die Wirklichkeit ist schöner.
"FarbLichtNebel" ist eine Zusammenarbeit vom Gewerbemuseum mit dem Farb-Licht-Zentrum der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK.

Mittwoch, 16. September 2015

Nochmals Zinnien

Die wenigen Zinnien Samen die ich aussäen konnte haben schliesslich doch zu einem erstaunlichen Ergebnis geführt. Fast jede Blüte ist ein bisschen anders, ich hatte sie aus Mutters Garten langweilig und uniform in Erinnerung. Sie blühen lange und verändern sich während ihrer Blütezeit. Die einen werden buschiger oder struppiger, andere entwickeln einen ausgeprägten Samenstand, ähnlich wie die Echinaceen.

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Welche Freude so ein kleines Häufchen Blumensamen und "loving tender care" auslösen können. Ich freue mich schon auf den nächsten Sommer.

Sonntag, 13. September 2015

Natur am Sonntag

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Mit dem Bus bis zum Schützenhaus, im Tankstellenladen Gipfeli und Brot fürs Frühstück daheim gekauft, dann über den Wolfensberg und auf der anderen Seite wieder zurück mit dem Bus. Einen Strauss mit farbigen Beeren habe ich auch noch mitgenommen. Die Sonne kam etwas zögerlich aber es war mild, morgen wird es wohl vorbei sein, es soll ja regnen.

Freitag, 11. September 2015

Gestrickte Genetik

Madame Tricot war ja bekanntlich mit ihren gestrickten und gehäkelten Lebensmitteln von der Zeitschrift Vogue nach New York eingeladen. Es wurde auch in der Vogue Knitting ein längerer Beitrag über die Strickkünstlerin publiziert. Leider habe ich diese Zeitschrift hier nicht gefunden, auch im Internet wurde ich nicht fündig.
Nun hat Madame offenbar neue künstlerische Ziele, zwei ihrer neuesten Objekte sind in der Wollboutique Novalana in Winterthur ausgestellt.

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Der Humanoid, Laboratory of Applied Genetics (Laboratorium der angewandten Genetik von Dr. Kähler Schweizer) 2015
Durch die Schaufensterscheibe von Novalana fotografiert.
Die LiebhaberInnen von Madames wolligen Leckerbissen müssen sich wohl umgewöhnen.

Dienstag, 8. September 2015

Smartes Telefon

Mein Handy hat mich dauernd genervt, es hatte so wenig Speicher dass ich dauernd SMS löschen musste um neue empfangen oder schreiben zu können. Mehr als sechs Bilder konnte ich nicht speichern, dann war wieder eine Säuberungsaktion fällig. DieTastatur mit ihrer Dreifachbelegung war mühsam.
Im PC-Tip las ich zufällig eine Bewertung verschiedener Handys, wobei das Lumix 535 an der Spitze stand. Ehemals Nokia ist es heute Microsoft, Betriebssystem Windows.
Ich ging zu Swisscom und verlangte nach dem Lumix 535.
"Warum gerade dieses?" fragte der junge Berater (nach 20minütiger Wartezeit)
Ich: "Weil ich darüber im PC-Tip gelesen habe."
Antwort: "Das kann ich ihnen nicht verkaufen!" ???? "Sie hätten nur Schwierigkeiten!"?????
Ich "Warum?"
"Weil es Windows als Betriebssystem hat! ?????
Ich: "Ich habe einen Laptop mit Windows 10 und komme damit zurecht!"
"Oh, ja dann!" Er zeigte mir nun das Lumia, gerade ein Sonderangebot von 59 Franken, und ich ging nach Hause um mich einzuarbeiten.
Nun besitze ich also ein Smartphone, das sich angenehm bedienen lässt und was ich noch nicht weiss werde ich herausfinden.
Heute habe ich ein Handyfutteral aus rotem Filz genäht, es war im Nu fertig. Um die richtige Qualität Filz dafür zu bekommen musste ich sehr viel länger von Laden zu Laden laufen.

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Montag, 7. September 2015

Kleider machen Leute

Das neue NZZ Folio hat "Kleider, was uns anzieht" zum Thema und wie immer aus vielen verschiedenen Blickwinkeln. Besonders aufschlussreich fand ich das Gespräch mit dem Modehistoriker Colin McDowell. Auf die Frage welche mächtigen Frauen sich vorbildlich kleiden, erwähnte er die Queen und Angela Merkel. "Sie haben beiden einen Look geschaffen, den man sofort erkennt. Diese Stabilität bedeutet Macht." Mit ihren leuchtenden Farben hätten sie sich ein starkes Image geschaffen und stechen deshalb überall aus der Menge heraus.
Je höher eine Frau steige umso formaler müsse ihre Garderobe sein - zumindest bis sie dann ganz oben steht. Das bedeute dunkel, möglichst schwarz, keine Röcke. Auch seien nackte Arme in offiziellen Situationen undenkbar,
Jetzt weiss ich warum mich die Fotos auf denen Angela Merkel mit der schweizerischen Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga abgebildet ist als sie das Militärdefilee vor dem Bundeshaus abschreiten, so gestört haben. Somaruga trug ein weisses Sommerkleidchen mit kurzen Ärmeln, kurzem Rock mit Schlitz vorne, Stöckelschuhen und ein Handtäschlein. Sie sah aus wie ein Blumenmädchen und nicht wie eine starke Politikerin.
Und heute Dienstag war sie wieder ärmellos beim Besuch einer Asylunterkunft abgebildet. Lauter staunende dunkle Gesichter im Hintergrund.

Sonntag, 6. September 2015

Theaterbesuch

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casino17 casino15 casino13 casino11 Draufklicken und das Bild wird grösser.

Das Casinotheater Winterthur hat am Samstag die Bevölkerung eingeladen das renovierte und modernisierte Gebäude zu besichtigen. Der Andrang war gross, man musste sich für die kostenlosen Führungen anmelden und bekam treppauf und treppab viel zu sehen. Büros im obersten Stock und die schöne Aussicht auf die Stadt, Künstlerzimmer, Infrastruktur wie Kantine, Wäscherei, Künstlergarderoben, ein Blick in die Hinterhöfe der Stadt und hinter die Bühne, der umgebaute Saal. Und immer wieder wurden die Besucher mit kleinen künstlerischen Einlagen überrascht, von Blues Max und Frölein Dacapo zum Beispiel.
Renovation Casino

Freitag, 4. September 2015

Happy

Birthday

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to you.

Donnerstag, 3. September 2015

Furor Floralis

Wenn mich meine Lateinkenntnisse nicht ganz im Stich lassen bedeutet Furor Raserei, Wahnsinnn. Furor Floralis wäre also so etwas wie ein Blumenwahnsinn.
Optisch und materiell hat die Ausstellung im Stickereimuseum St. Gallen tatsächlich etwas von Floraler Raserei. Die Blicke auf die floralen Motive in der Textilkunst der letzten fünfhundert Jahre und die Bezüge zum Garten müsste ich auf ein paar Besuche verteilen um allem gerecht zu werden.
Wie immer ist die Ausstellung im schönen Gebäude an der Vadianstrasse ein Augenschmaus und zu empfehlen für alle die schöne Textilien lieben.

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Dieses Bild gehört zur Ausstellung Vivarium, die das Textilmusuem der mallorquinischen Künstlerin Francisca Artigues anlässlich ihres 89. Geburtstages widmet. Sie stickt mit der Tambournadel, einer Art Häkelnadel, nach Entwürfen ihres Sohnes Miquel Barcelo Wandbehänge, Vorhänge und Tischdecken, die dieser dann mit Aquarellfarben bemalt und mit Kugelschreiber bearbeitet.

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