Was tun?
Heute bin ich auf die Zeitschrift Philosophie Magazin gestossen.
In ihrer neuesten Ausgabe äussern sich unter dem Obertitel "Was tun" 27 PhilosophInnen zu zentralen Fragen der "Flüchtlingskrise".
Hier wird nicht gejammert, hier wird keine Schuld zugewiesen, auf die Frage: Welches sind die Erfolgsindikatoren die uns in 20 Jahren sagen lassen könnten: "Ja, wir haben es geschafftt? zum Beispiel aus der Antwort von Harald Welzer:
"Gesellschaften sind nie stabil und soziale Entwicklungen nie linear. Um Demokratie widerstandsfähig zu machen, muss man aufhören jedes unerwartete Geschehen als Krise zu deuten, und stattdessen mit einem permanenten Gestaltwandel der Gesellschaft und damit auch einem Wandel der jeweiligen Anforderungen zu rechnen lernen."
Ich finde die Zeitschrift ist die Lektüre wert.
In dem Zusammenhang ist erwähnenswert dass Gutmensch zum Unwort des Jahres gewählt wurde.
In ihrer neuesten Ausgabe äussern sich unter dem Obertitel "Was tun" 27 PhilosophInnen zu zentralen Fragen der "Flüchtlingskrise".
Hier wird nicht gejammert, hier wird keine Schuld zugewiesen, auf die Frage: Welches sind die Erfolgsindikatoren die uns in 20 Jahren sagen lassen könnten: "Ja, wir haben es geschafftt? zum Beispiel aus der Antwort von Harald Welzer:
"Gesellschaften sind nie stabil und soziale Entwicklungen nie linear. Um Demokratie widerstandsfähig zu machen, muss man aufhören jedes unerwartete Geschehen als Krise zu deuten, und stattdessen mit einem permanenten Gestaltwandel der Gesellschaft und damit auch einem Wandel der jeweiligen Anforderungen zu rechnen lernen."
Ich finde die Zeitschrift ist die Lektüre wert.
In dem Zusammenhang ist erwähnenswert dass Gutmensch zum Unwort des Jahres gewählt wurde.
waltraut - Mittwoch, 13. Januar 2016, 20:56