Schade, dass die Meinung einer Person reicht, deine Meinung zu ändern. Das Problem kurz nach dem Hinscheiden eines geliebten Menschen die Hinterbliebenen zu befragen, soll ja mit einem Spenderausweis geregelt werden. Dann braucht es dieses Ansinnen nicht.
Ich bin vielleicht befangen , weil ich selbst auf ein Herz warte. Rechne mir aber wenig Chancen aus. Und was das Ausschlachten betrifft - sicher man kann es so bennen, aber man kann auch Lebensrettung schreiben. Unabhängig davon stellt sich die Frage, ob es vernünftiger ist, alles im Krematorium zu verbrennen. Stell dir nur vor, es ist dein Kind oder Mann die sterben müssen, weil sie vergebens auf ein Organ warteten. In Österreich bist du automatisch Organspender, ausser du trägst einen Ausweis auf dir, das du das nicht möchtest. Und es gibt keinen Probleme.
Deshalb sollte man zu Lebzeiten über seinen eigenen Körper "Selbst" entscheiden, einen Spenderausweis lösen und nicht an Verwandte delegieren. Es ist leichter von einem geliebten Menschen loszulassen, in dem Wissen, dass er noch einem anderen helfen konnte. Und Swisstransplant udn allen beteiligten ist das Schicksal Verstorbener nicht egal. Nur transportierte Vorurteile sind der guten Sache hinderlich.
Jedes Ding hat zwei Seiten
Ich bin vielleicht befangen , weil ich selbst auf ein Herz warte. Rechne mir aber wenig Chancen aus. Und was das Ausschlachten betrifft - sicher man kann es so bennen, aber man kann auch Lebensrettung schreiben. Unabhängig davon stellt sich die Frage, ob es vernünftiger ist, alles im Krematorium zu verbrennen. Stell dir nur vor, es ist dein Kind oder Mann die sterben müssen, weil sie vergebens auf ein Organ warteten. In Österreich bist du automatisch Organspender, ausser du trägst einen Ausweis auf dir, das du das nicht möchtest. Und es gibt keinen Probleme.
Deshalb sollte man zu Lebzeiten über seinen eigenen Körper "Selbst" entscheiden, einen Spenderausweis lösen und nicht an Verwandte delegieren. Es ist leichter von einem geliebten Menschen loszulassen, in dem Wissen, dass er noch einem anderen helfen konnte. Und Swisstransplant udn allen beteiligten ist das Schicksal Verstorbener nicht egal. Nur transportierte Vorurteile sind der guten Sache hinderlich.