Samstag, 9. September 2017

Wieder daheim im Regen

Mit dem rot weissen Bus der SBB und der DB bin ich gefahren. Ein Doppelstöcker, sehr bequem. Ich sass oben in der zweiten Reihe, die Frau vor mir kippte mir ihre Rücklehne auf die Knie. Sie wolle schlafen und ich könne ja auf den inneren Sitz rutschen, meinte sie. Auf keinen Fall, ich will am Fenster seitzen bleiben. Mit Gebrummel hat sie sich dann wieder hochgeschraubt und mit Getöse den anderen Sitz heruntergedreht.
Die Fahrt war sonst ereignislos, es hat fast ununterbrochen geregnet. Das letzte Stück der Fahrt im samstäglichen Feierabendverkehr in Zürich, durch die engen Strassen, hat dem Chauffeur wohl einiges abverlangt. Ich habe mich am Schluss bedankt und seine Fahrkunst gelobt.
Ohne Schirm (war zuunterst im Koffer) habe ich die S12 gerade noch erreicht. Auch gerade noch den Bus nach Hause. Dort war niemand und ich hatte keinen Schlüssel. Irgendwie hat sich dann alles doch noch aufgelöst und ich konnte doch noch an Ivos grossem Omeletten by Hansueli-Geburtstagfest teilnehmen.
Ist auch immer wieder schön zuhause zu sein.

Freitag, 8. September 2017

Zum Duell

Bin schnell noch nach Zürich gefahren um einzukaufen und mich mit Lesestoff für die Rückreise zu versorgen. Den Spiegel, hat kaum Gewicht und viel Inhalt. Sehr guter Text über die Bundestagswahlen, speziell über Schulz und Merkel: "Herz und Härte."
Ich hatte mir bereits das "Duell" zwischen Merkel und Schulz angeschaut, wobei der Text im Spiegel noch den nötigen Hintergrund gibt. Ist empfehlenswert.
Am Abend wars endlich wieder einmal sonnig und wir nahmen die Gelegenheit wahr draussen Kaffee zu trinken und am Abend in Pullach auf der Terrasse eine Pizza zu essen. Ich hatte Pizza Gorgonzola (vegetarisch) bestellt und der Kellner kam mit einem üppig mit Schinken belegten Teller zurück. Das geht nicht! Er nahm sie zurück und ich musste lange warten und hielt mich hungrig an Schwesters Funghi-Pizza.
Morgen geht es wieder nach Hause. Wie schnell so eine Woche vergeht!

Mittwoch, 6. September 2017

Zwetschgendatschi

Besuch bei einer Schulfreundin am Vormittag. Sie wohnt gleich hinter dem Hauptgebäude der Ludwig Maximilians Universität. Ihre Wohnung liegt in einem romatischen Hinterhof im dritten Stock. Dort könnte ich es auch aushalten.
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Erinnerung an die Geschwister Scholl

Kaffee, Ratschen und Hannis unvergleichlicher Zwetschgendatschi in unserem Elternhaus.
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Dienstag, 5. September 2017

Auf Reisen

Die Reise nach München war umständlicher als auch schon. Der Zug, angeschrieben Zürich - München, fuhr eben nur bis Bregenz. Ich war bei der Buchung bereits vorgewarnt, dass ich auf den Bus umsteigen müsse. In Bregenz wartete ein gewöhnlicher Reisebus auf die paar Leute, die nach München weiterwollten und lieferte uns nach einer langweiligen Fährt auf der langweiligen Autobahn Im ZOB (Zentraler Omnibus Bahnhof) bei der Hackerbrücke ab.
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Herzliches Treffen mit der Schwester, Koffer eingestellt, Stadtbummel....
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...ratschen, leckeren Flammkuchen, fahren mit S-Bahn, daheim, Katze begrüssen,

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Paki ist schon sehr alt, ganz dünn und auch ein bisschen gebrechlich. Sie schläft viel.

...Kaffee und Apfelkuchen mit Schlagrahm auf der sonnigen Terrasse, ratschen, essen, Wein trinken, müde, schlafen, aufwachen, bloggen.
Bilder gibts erst nachträglich, iPad weigert sich. Jetzt sind sie da.

Montag, 4. September 2017

Glückwünsche zum Geburtstag

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Er wird heute neun Jahre alt, ich wünsche ihm alles Liebe. Am Samstag feiern wir zusammen.

Unterwegs

Heute fahre ich nach München. Mit solch einem Transportmittel. Eigentlich bin ich ja lieber im Zug unterwegs aber zur Zeit ist der normale Zugverkehr ab Bregenz unterbrochen. Statt einen Riesenumweg in Kauf zu nehmen, habe ich mich für den Bus entschieden, was noch dazu um einiges günstiger ist als der Zug.
Die Deutsche Bahn und die SBB haben sich zu diesem Unternehmen zusammengetan. Ich bin gespannt wie es wird.

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Sonntag, 3. September 2017

Geisterhaus

Im gestern vorgestellten Buch der 111 sehenswerten Orte in unserer Stadt ist ein Geisterhaus "eines Immobilienmoguls" erwähnt. Es gibt ein weiteres Geisterhaus an bester Lage auf dem Wolfensberg, das weniger einem Mogul als einem Pleitier gehört hat.
Ich habe mich vor längerer Zeit als alle Gartentore offen standen einmal im Garten umgesehen. Mittlerweile ist der Zugang nicht mehr möglich, das Haus werde bewacht heisst es. Allerdings lässt dieses Foto an der Effizienz der Bewachung zweifeln.

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Samstag, 2. September 2017

Sehenswert

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Ein neues schönes Buch mit vielen Hinweisen auf Sehenswertes in unserer Stadt. Ist auch für langjährige Winterthurer lesenswert. Das Bahnhüsli, die Bäumli-Treppe, der Holzmann im Friedhof Rosenberg und vieles Bekannte ist erwähnt, aber auch vieles das es noch zu besuchen gibt. Autorin ist Corinne Päper, Fotograf Georg Holubec.

"Wer an Winterthur denkt, dem fällt als Erstes die Industriegeschichte der Stadt ein, die von Großkonzernen wie Rieter oder Sulzer oder der Eisenbahn geprägt wurde. Doch die sechstgrößte Stadt der Schweiz hat viel mehr zu bieten, als sich einem auf den ersten Blick erschließt: einen Schrottgarten, der mit einem Architekturpreis ausgezeichnet wurde, einen Tunnel in der Stadtbibliothek, eine verlassene Sonnenbadeanstalt, eine Köhlerei oder die letzte Nagelfabrik der Schweiz. Dieses Buch führt Sie zu 111 außergewöhnlichen Orten mit spannenden Geschichten, die sogar gebürtigen Winterthurern unbekannt sind."

Freitag, 1. September 2017

Bananen zum Geburtstag

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Er hat heute Geburtstag. Ich kenne ihn seit seiner Geburt, er war viel bei uns zu Besuch, wir wohnten im selben Haus. Mit ihm zusammen habe ich Pingu am Fernsehen angeschaut, den Wetterbericht oder Autorennen. Bei mir hat er getrocknete Bananen kennengelernt und für gut befunden.
Dann ist seine Familie ausgezogen und in der Folge habe ich an seinem Geburtstag häufig ein Päckchen getrocknete Bananen in seinen Briefkasten gelegt.
Trockene Bananen - GUTE getrocknete Bananen habe ich schon lange keine mehr gefunden. So habe ich ihm dieses Jahr zum Geburtstag zur Erinnerung ein Bild von frischen Bananen geschickt. Alles Gute!
Neben ihm sein Freund Ferdi.
Der 1.September 2015 war ähnlich wie der heutige Tag was Regen anbelangt.

Donnerstag, 31. August 2017

Die Hitze hat ein Ende

Der heisse August ist nun tatsächlich im ergiebigem Regen ertrunken. Die Temperaturen sind merklich zurückgegangen und obschon die Vernunft sagt, dass es gut ist so, trauere ich der Wärme doch ein bisschen nach.
"Eisfreie Berge sind weniger stabil" titelte die NZZ gestern. Aber die Meinungen scheinen auseinanderzugehen, ob der Permafrost tatsächlich einen Kitt für die brüchigen und labilen Berghänge darstellt.
Erst letzte Woch sind vier Millionen Kubikmeter Fels abgebrochen, die sich mit Wasser vermischt haben und als Murgang durch das Val Bondasca gedonnert sind. Man rätselt noch über die Ursache.
Aber bereits jetzt gehen in den Alpen pro Jahr Zwei Kubikkilometer Eis verloren, heisst es, und bis zum Ende des Jahrhunderts würden die Gletscher in den Alpen ziemlich sicher verschwunden sein.
Keine guten Aussichten, auch wenn die wenigsten von uns das erleben werden.

Mittwoch, 30. August 2017

Vegetationsexplosion

Das heisse Wetter der vergangenen Monate hat die Vegetation in den Walcheweihern zum Explodieren gebracht.
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Früher sah es so aus

Es soll aber in den nächsten Tagen deutlich kühler werden und während ich das hier schreibe höre ich schon das erste Donnergrollen.

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