natur

Sonntag, 15. Oktober 2017

Erntebeginn

Am Morgen noch dichter Nebel über der Toscana aber ab Mittag können wir Oliven ernten. Entweder mit der Hand oder mit einem kleinen Rechen werden die blauen oder grünen Früchte von den Zweigen "gestrupft" und in grossen Bodennetzen aufgefangen. Das dürfte die schonendste Art der Olivenernte sein.
Oft muss einer auf eine Leiter steigen um schwer zugängliche Früche zu ernten.
Alle Oliven werden dann in einem Apparat (Windsichter) von überflüssigen Zweigen, Blättern und anderen Fremdkörpern befreit und in belüfteten Kästen an der Kühle aufbewahrt bevor sie gepresst werden.
http://www.olivenoel-infos.com/olivenernte-erntezeitpunkt-erntemethoden/

Samstag, 7. Oktober 2017

Zauberhaft

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Noch nie habe ich im Wald so viele Pilze gesehen. Geradezu üppig breiten sie sich im Unterholz aus. Es sind zwar alles keine essbaren Pilze, aber zauberhaft sind sie trotzdem, in ihrer Art sich auszubreiten und in der Vielgestalt ihrer Formen.

Freitag, 22. September 2017

Herbstanfang...

...ist dieses Jahr heute am 22. September. Es war ein warmer sonniger Tag, der einen noch nicht an herbstliche Tage denken liess. Naja, um ehrlich zu sein, der kühle Morgen sowie die warmen Heizkörper am Abend und die warmen Farben in der Natur verraten doch den Herbst.

Herbstkranz

Heute hat der Piccolino wieder bei uns zu Mittag gegessen. Milchreis mit Zwetschgen und Apfelmus. Dabei hat er uns informiert, dass er bei uns übernachten will. Wir waren sehr überrascht, denn er ist bekannt dafür, dass er praktisch niemals auswärts schläft. Aber er hat es mir erklärt. Wir seien eben Familie und da fühle er sich daheim. Ich war erst skeptisch und seine Eltern waren auf Standby.Am

9-2017-25
Nachmittag waren wir am Schützenweiher und nach dem Abendessen ist der Kleine ohne Problem ins Bett gegangen. Nach ein paar kurzen Geschichten von Erwin Moser ist er eingeschlafen und hat sich erst am Morgen - allerdings früh - wieder bemerkbar gemacht.

Fast den ganzen Tag hat er dann mit dem Vierjährigen Nachbarsbuben i Garten gespielt.
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Donnerstag, 31. August 2017

Die Hitze hat ein Ende

Der heisse August ist nun tatsächlich im ergiebigem Regen ertrunken. Die Temperaturen sind merklich zurückgegangen und obschon die Vernunft sagt, dass es gut ist so, trauere ich der Wärme doch ein bisschen nach.
"Eisfreie Berge sind weniger stabil" titelte die NZZ gestern. Aber die Meinungen scheinen auseinanderzugehen, ob der Permafrost tatsächlich einen Kitt für die brüchigen und labilen Berghänge darstellt.
Erst letzte Woch sind vier Millionen Kubikmeter Fels abgebrochen, die sich mit Wasser vermischt haben und als Murgang durch das Val Bondasca gedonnert sind. Man rätselt noch über die Ursache.
Aber bereits jetzt gehen in den Alpen pro Jahr Zwei Kubikkilometer Eis verloren, heisst es, und bis zum Ende des Jahrhunderts würden die Gletscher in den Alpen ziemlich sicher verschwunden sein.
Keine guten Aussichten, auch wenn die wenigsten von uns das erleben werden.

Mittwoch, 30. August 2017

Vegetationsexplosion

Das heisse Wetter der vergangenen Monate hat die Vegetation in den Walcheweihern zum Explodieren gebracht.
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Früher sah es so aus

Es soll aber in den nächsten Tagen deutlich kühler werden und während ich das hier schreibe höre ich schon das erste Donnergrollen.

Donnerstag, 24. August 2017

Pilze

Heute früh am Morgen im Lindbergwald, ein einsamer grosser Pilz am Wegrand.

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Ich kenne mich mit Pilzen nicht besonders gut aus, könnte das ein Parasol sein? Wohl eher nicht, sonst wäre er bereits "geerntet".

Donnerstag, 17. August 2017

Abendstimmung

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Meine Zinnien vor dem Abendrot

Dienstag, 15. August 2017

Kontemplative Fischpedicüre

Der Rhein ist mir ja immer ein bisschen unheimlich. Vielleicht weil schwimmen nicht meine Stärke ist? Wenn ich den Boden nicht sehen kann gehe ich nicht ins Wasser. Aber heute sind wir im Rhein bei Rheinau auf ein Plätzchen gestossen an dem die Steine am Boden sichtbar waren (höchstens 30 cm tief!) Dort konnten wir unsere heissen Füsse abkühlen und dem Lauf des Flusses zuschauen. Sehr kontemplativ!.
Das Wasser war angenehm, nicht zu kühl. Als wir so standen und uns unterhielten spürte ich plötzlich kleine Berührungen an meinen blutten Füssen. Es waren kleine Fischchen, vielleicht zwei Zentimeter lang, die mich an meinen Füssen gestupft haben.

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Es gibt eine Fischtherapie sogar eine Fischpedicüre!

Samstag, 12. August 2017

Die alte Buche

Vermutlich ist diese gewaltige Buche schon mehr als 100 Jahre alt. Sie steht im Inneren Lind, einem alten Winterthurer Stadtquartier an einem exponierten Ort. Das Trottoir schneidet unten in den mächtigen Stamm hinein und immer wieder entwickelt sich dort ein üppiger Baumpilz. Ich vermute es ist ein Porling, er ist fest und ledrig. Nach einiger Zeit wird er schwarz und zerfällt.

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Sonntag, 6. August 2017

Ruhe und Zerstörung

Es war unglaublich ruhig an diesem Ort, wir sind rund um die Halbinsel spazierengegangen und haben nichts gehört als die Vögel zwitschern, die Blätter rascheln und unsere Füsse auf dem Kiesweg.
Nichts hat die Ruhe gestört. Lange sind wir dann am Hochufer gesessen und haben auf den Rhein hinuntergesehen und uns unterhalten.

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Dass es vor wenigen Tagen ganz anders war das haben die zahlreichen entwurzelten und abgebrochenen Bäume gezeigt.

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Bald wären die vielen Baumnüsse reif gewesen. Ruhe und Zerstörung, wie nahe das beieinander liegt.
In grossen Teilen der Landschaft zwischen Winterthur und Schaffhausen sind Hagel- und Windschäden zu beklagen "Auffällig bei den Schäden im Wald ist, dass die Bäume selten komplett umgeknickt, sondern wie Zahnstocher oben spitzig abgedreht sind. «Diese drehenden Kräfte, das muss eine Art Tornado gewesen sein», sagte Gemeindepräsident Zuber." Quelle

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