computer

Montag, 21. Dezember 2009

Alter Wein in neuen Schläuchen

Wenn ich in den letzten Tagen nur wenig gebloggt habe, dann war das nicht weil ich nichts zu schreiben wusste oder weil ich mich draussen im Schnee getummelt hätte, sondern weil ich bis zum Hals in Schwierigkeiten mit dem neuen Computer, dem neuen Betriebssystem, dem Internetzugang und Office 2007 stecke.
Warum müssen die Leute immer das Rad neu erfinden. Warum kann man nicht einfach sanft erneuern? Warum braucht es für alles und jedes ein Kennwort mit mindestens 25 Stellen aus Buchstaben und Zahlen, die sich kein Mensch merken kann? Warum haben altvertraute Features plötzlich einen neuen Namen? Es kommt mir vor wie alter Wein in neuen Schläuchen. Da vergeht einem ja die ganze Freude am Neuen.

Das Buch von Samy Nurian: Als wir noch analog lebten, das ich inmitten von zig Ratgebern zu Windows 7 entdeckt habe, macht schon ein wenig nachdenklich. Denn ich sitze vor meinem neuen Laptop, mit seinem hochspiegelnden Monitor - weil es fast nichts Entspiegeltes mehr gibt - der nicht ins drahtlose Internet will und mit dem ich die allgemeine Begeisterung mit windows 7 überhaupt nicht nachvollziehen kann und denke dass es halt doch einfacher war als man mit Block und Bleistift, mit Schreibmaschine und Briefmarken hantierte.
Oder?

Donnerstag, 17. Dezember 2009

Störrisches Internet

Die Schwierigkeiten mit dem drahtlosen Zugang aufs Internet bleiben bestehen. Ich muss jetzt wieder mit dem Netzwerkkabel arbeiten und das kann ich nur im Wohnzimmer und nicht an meinem Schreibtisch.
Mit dem Internet ist es wie mit der Globalisierung, manchmal sehr angenehm, aber es schafft einem auch einen Haufen Probleme, denn die Welt ist nicht einfacher geworden.

Montag, 7. Dezember 2009

Der neue

Dieses kleine Schätzchen ist heute angekommen. Jetzt muss ich es "nur" noch zum laufen bringen. Beim Drahtlosnetzwerk gibt es schon den ersten Knopf. Ich habe natürlich im Lauf der zeit den Netzwerkschlüssel vergessen.
vaio

Samstag, 17. Oktober 2009

zu wenig speicherplatz

Kann mir jemand sagen zu was man eigentlich Microsoft.Net Framework braucht????????? Bewusst habe ich das nie installiert aber die drei Updates vereinnahmen zusammen fast 400 MBs, die ich gut für anderes einsetzen könnte.
Für die Bildbearbeitung mit Elements7 sei nämlich zu wenig Speicherplatz auf dem Programmsektor meiner Festplatte - darauf werde ich ständig aufmerksam gemacht. Ich habe gestern ein Update meines Virenprogramms installiert und das brauchte viele MBs. Ein Ratschlag war, ich sollte die Partitionen meiner Festplatte anpassen - aber auf alle Fälle vorher alle Dateien sichern. Das habe ich getan, einen ganzen Nachmittag lang Daten extern gespeichert, den Programmen mehr MBs hingeschaufelt und den Daten entsprechend viel weggenommen. Alles hat geklappt ohne GAU.
Aber es heisst immer noch: zu wenig Speicherplatz. Was soll ich jetzt machen.

Montag, 2. März 2009

Mozilla Firefox Tip

Ich habe zufällig etwas sehr Nützliches für den Firefox entdeckt. Wenn man mit der linken Hand auf Ctrl drückt und mit der rechten Hand das Mausrad dreht, kann man die Schrift auf dem Bildschirm beliebig vergrössern und verkleinern. Nun muss ich mich nicht mehr über seiten in Winzelschrift ärgern.
Vielleicht wissen das ja schon alle ausser mir?
Auf Ctrl und L drücken und der Cursor springt in die Adresszeile finde ich auch cool.

Donnerstag, 17. April 2008

Blue screen of death

Ein volles Wasserglas neben dem Laptop, eine nervöse Katze die auf den Schreibtisch springt und das Glas umwirft, eine Wasserflut die sich über alles ergiesst aber knapp den Laptop verpasst.

Water reduces
Your expensive computer
To a simple stone.

Windows has crashed
I am the Blue Screen of Death.
No one hears your screams.

Das ist mir zum Glück erspart geblieben.

(Haiku poetry error messages)

Dienstag, 15. Januar 2008

Generation Gap

Bei Videospielen passen Eltern oftmals. Sie befürchten, sich vor ihren Kindern eine Blösse zu geben oder etwas kaputtzumachen. Dabei, so Marc Bodmer in der heutigen NZZ: "fordert das Unterhaltungsmedium Videogames eine aktive Auseinandersetzung."
Grund für das Verhalten der Erwachsenen sei, dass sie weniger spontan an die Spiele herangehen. Während die Kinder nach dem "Trial and Error" Prinzip spielen - "Kein Gamer liest eine Spielanleitung, bevor er oder sie loslegt. Es wird gepröbelt, getestet und nach dem besten Weg gesucht" - möchten die Erwachsenen von vornherein keinen Fehler machen, weil sie zu "Fehlerverhinderern" sozialisiert worden seien. Damit öffne sich hier geradezu eine digitale Kluft zwischen Jung und Alt, ein "generation gap". Interesse am Spiel der Kinder kann diese Kluft schliessen und vielleicht macht man dabei neue Erfahrungen.
(Das erinnert mich an die Zeit als ich auf dem Commodore heimlich die Computerspiele meines Jüngsten geübt habe um ihm einigermassen gewachsen zu sein.)

Donnerstag, 1. November 2007

Notoperation

scharnier1scharnier2 Es kommt immer unerwartet. Zwei Texte sollten noch fertiggestellt werden, da versagte mein Laptop seinen Dienst. Nicht in seinem Inneren sondern an seiner Klappe war etwas marod. Ich konnte sie nur noch eine Handbreit hochklappen. Das reichte zwar um die zwei wichtigen Dateien auf einen Stick zu laden, mehr war nicht drin.
Die Aussicht, den Laptop einschicken zu müssen, einige Wochen auf ihn zu warten und dann noch eine gesalzene Rechnung zu begleichen, erfreute mich nicht. Radikalrezept wäre ein neuer, aber welcher in der Schnelle?
Schlimmer kann es nicht werden, also beherzt zu Werk mit dem Schraubenzieher! Es muss an einem Scharnier liegen, das durch irgend einen Grund absolut blockiert ist. Als ich alle Schrauben gelockert habe, konnte ich immerhin wieder die Klappe aufstellen und weiterarbeiten.
Der Sportlehrer war dann noch mutiger und hat das Gelenk herausoperiert (während des Studiums war er auch im Seziersaal) Die Klappe lässt sich nun bewegen, auch schliessen, ich muss sie nur links ein bisschen unterlegen.
Vielleicht schickt Dell mir ja solch ein Ersatzteil, wenn ich sie frage?

Mittwoch, 5. September 2007

Innenansicht

mouse2

einer Maus. Unblutig.

Dienstag, 4. September 2007

Nervig

der Verpackungsaufwand für eine einfache Maus. Und die Anstrengungen, die es braucht um die Maus aus der Verpackung heraus zu pfriemeln.

mouse

Das Plastikzeug musste ich mit einer Schere klein schneiden, sonst verbraucht es zu viel Platz im Kehrichtsack. Von den grünen Adaptern habe ich schon eine Handvoll und die CD ist auch überflüssig.

NB ein paar Tage später: Bei einundachtzig gibts einen Aufsatz aus dem Landboten zum Thema Verpackung.

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