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Freitag, 23. November 2018

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Neuer Versuch

Selbstporträt

Juhui es funktioniert!

Dienstag, 17. Januar 2017

Helvetia by Night

An speziellen Werbungswänden werden in Winterthur verschiedene Kurzfilme gezeigt "Helvetia by Night". Faszinierend, ich könnte lange zuschauem wie die Züge nachts im Bahnhof Zürich einfahren und ausfahren oder wie eine Stadt langsam erwacht. Das Faszinierendste ist jedoch der Mondaufgang am Säntis.
Zum Fotografieren waren jedoch die Lichtverhältnisse suboptimal, so dass ich mich selbst und die ganze Szenerei in den Fotos vom Monaufgang am Säntis wiedergefunden habe.

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Der in Winterthur lebende Alessandro Della Bella hat die Filme Helvetia by Night gedreht. Es lohnt sich diese Seite anzuschauen.

Freitag, 19. August 2016

Wanderfotograf im Tessin

Bis zum 4. September ist noch Gelegenheit sich die Ausstellung mit Bildern von Robert Donetta, Fotograf und Samenhändler aus dem Bleniotal, in der Fotostiftung in Winterthur anzuschauen.
Donetta war Wanderfotograf, seine Bilder zeigen das Leben im Tessin zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Über den Zeitraum von etwa dreissig Jahren dokumentiert er das Leben im Mikrokosmos des Bleniotals.

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Donetta hat kein eigenes Studio, er besucht die Menschen in ihrem Alltag und auf ihren Festen und ist bemüht, die professionelle Ästhetik der damaligen Zeit in den Aufnahmen zum Ausdruck zu bringen. Mit Vorhängen und Decken als Hintergrund und mit dekorativen Elementen wie Blumentöpfen, Stühlen, Tischchen.
Mir ist die Kultur der Wanderfotografen nicht unvertraut. Ich habe selbst in den 1990er Jahren das fotografische Werk des Wanderfotografen Ernst Hiltbrunner im Kanton Bern inventarisiert und dokumentiert, die ästhetischen Übereinstimmungen sind auffallend.
Die sehenswerte Ausstellung in der Fotostiftung wird auch durch Manifesta11 Parallelevents empfohlen.

Freitag, 20. Mai 2016

Architekturfotografie

Nun, in einem Architekturblog wie in dem im Tagiesanzeiger gepriesenen würde ich das Bild nicht publizieren können. Aber als Zufallsfoto aus dem Wartebereich der Einwohnerkontrolle im neuen Winterthurer Stadthaus mit einem Handy durch das schmutzige Fenster hindurch auf das Sulzer Hochhaus finde ich es doch ganz gut gelungen.

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Samstag, 22. August 2015

Ein Mensch wie ein Stuhl

Dass ein Mensch wie ein Stuhl aussieht, das kann man sich kaum vorstellen. Aber der Fotograf Horia Manolache hat diese Ähnlichkeit mit dem Fotoapparat festgehalten und es ist ERSTAUNLICH!
Eine Auswahl seiner Bildern ist auf junk-culture zu sehen
Manolache schreibt zu diesem Projekt auf seiner Website:
"I did the portraits of the chairs first and when I felt I had enough to tell my story I began printing them. I looked at each print and I began to write the kind of person they inspired me. It was like the creation of a character for a movie, a process that I think I enjoyed most in constructing this series. I asked all my friends from San Francisco to help me find the people I imagined and then it came the part with the clothing. For each chair I tried to exploit the story that was already there so that is why, sometimes the balance between aesthetic and narrative is heavier in a way or the other."
http://www.junk-culture.com/2015/08/photographic-portraits-of-found-chairs.html

Sonntag, 22. Februar 2015

Beauty is in the eye of the beholder

Eigentlich ist so etwas nicht unbedingt etwas Schönes! Eine Staubmaus!

staubmaus

Wir haben eine Katze, da sollten Staubmäuse unschwer aufzutreiben sein, doch weil wir keine kuscheligen Teppiche haben war es doch schwierig. In Ecken, unter dem Sofa und unter dem Schrank fanden sich dann Kleinigkeiten auch ein verlorener Legostein.
Warum, werden Sie sich fragen, langweilt sie uns am Sonntagmorgen mit Staubmäusen? Hat die Frau nichts zu tun? Staubsaugen zum Beispiel?
Keinesfalls. Angeregt hat mich in der vergangenen Woche das Foto-Tableau: Staub zu Staub in der NZZ mit Bildern vom Wiener Fotografen Klaus Pichler. Lauter Staubmäuse die der Mann von seinen Bekannten und Freunden aber auch aus einer Polizeistation und einem Swingerclub erhalten hat um damit dieses Buch zu machen.
Überraschend und witzig. Man muss erst einmal drauf kommen.
"To look where nobody looks delivers mostly surprising results, but you need to have the creativity and genius to find beauty within the most mundane and even "dirty" things - to be precise in fluff and dust. But there's not only beauty but also humour contained here..." Josef Chladek

Mittwoch, 7. Januar 2015

Absurder Alltag

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Peter Piller ist Künstler und er ist ein Aufheber. Während seines Studiums arbeitete er in einer Medienagentur und beim täglichen Durchblättern der regionalen Zeitungen fielen ihm spezielle Fotografien auf, die ihm wert schienen aufgehoben zu werden. Er hat sie nach Kategorien wie Pfeil, in Löcher blicken, in Reihe stehende Menschen, regionales Leuchten, schiessende Mädchen, Auto berühren, geordnet.
Im Winterthurer Fotomuseum sind unter "Belegkontrolle" einige dieser Kategorien zu sehen. Alltägliche Zeitungsbilder, die man sofort einordnen kann, die aber in dieser arrangierten Dichte absurd wirken und zum Schmunzeln reizen. Sie haben mir am besten gefallen.
Die "Peripheriewanderung", die Piller als Auftragsarbeit zum Stadtjubiläum realisierte, liess mich etwas ratlos, ich konnte nur einen einzigen "peripheren" Ort erkennen. Piller hätte die Bilder irgendwo knipsen können. Vielleicht mache ich mich selbst einmal auf den Weg um Winterthurs Grenzen zu erforschen.

Sonntag, 15. Juni 2014

The Place we live - Robert Adams

Man darf ja nicht fotografieren im Fotomuseum, aber vielleicht ist zum Fenster hinaus fotografieren erlaubt? Wo noch ein Tisch steht vom heutigen Apero.

fotomuseum

Robert Adams wird als der "wichtigste lebende Landschaftsfotograf des amerikanischen Westens" bezeichnet. Es sind nicht romantische schöne Bilder die gezeigt werden sondern verstörende und beunruhigende schwarz-weiss Aufnahmen einer sinnlosen und brutalen Landschaftszerstörung.
Ausstellung im Fotomuseum Winterthur bis zum 31.8.

Sonntag, 8. Juni 2014

Der grüne Hut

Wir wissen ja nicht, wie lange der Holzmann noch so pittoresk im Graben (so heisst diese Strasse in Winterthur) ruht. Ich wollte den wunderbaren Pfingstsonntag für ein Selfie ausnützen, aber den Kopf des holzigen Mannes bekam ich nicht in seiner Gänze aufs Bild.

holzmann1

Dann kam Herr B. (wir waren zum Pizzaessen verabredet) und ich bat ihn mich zusammen mit dem Mann zu fotografieren:

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Bei der Rückgabe des Fotoapparates fiel dieser unglücklicherweise zuerst auf den eichenen Oberarm des Holzmannes und dann auf den Kiesboden. Obiges Foto ist leider das letzte das mit dieser Kamera gemacht wurde!

Freitag, 18. Oktober 2013

Farbiger Oktober

Die beiden Fotos wurden mit der gleichen Einstellung innerhalb von fünf Minuten an verschiedenen Standorten gemacht.

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farbe1

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