Montag, 22. Januar 2018

Frühlingsgefühle

18-01-2018

Der Frühling lässt sich dieser Tage schon spüren. Die Temperaturen sind über 0 Grad, der Gärtner hat bereits die Bäume geschnitten. Auch ich habe Lust zum Gärtners verspürt, aber es ist noch zu früh. Der Schock vom letzten Jahr als es auch so früh mild wurde und dann im April nochmals Schnee und Frost zuschlugen, sitzt uns noch in den Knochen.

Samstag, 20. Januar 2018

Ein neues Museum für die Stadt

Heute war ich im "Kraftfeld", einem Treffpunkt auf dem Sulzer Areal, an einer Veranstaltung, mit der Personen eingeladen und orientiert wurden, aktiv am Projekt Museum.Schaffen teilzunehmen. Vor ein paar Jahren hatte sich der Historische Verein Winterthur entschieden, sich für ein aussergewöhnliches Museum einzusetzen, das Winterthurs Vergangenheit als Arbeit- und Arbeiterstadt im Zentrum hat.
Es soll anders werden als das, was wir alle von einem Museum gewohnt sind. Es soll eine Art experimentelles Theater plus Museum werden. Ich fand das zuerst etwas schemenhaft, Szenografie - was ist das eigentlich? Aber dann begann mich die Erläuterungen zu überzeugen. Die Gelegenheit, bei diesem Experiment mitzumachen, will ich packen.
Alles muss aber sehr sehr schnell gehen und ich werde hier sicher weiteres berichten.
Wer sich selbst orientieren will, kann hier nachschauen: https://www.museumschaffen.ch/site/

10-01-2018
Im "Kraftfeld"

11-10-2018
Museumsmodell

12-10-2018
In dieser Halle wird das Museum stehen.

Freitag, 19. Januar 2018

Freie Fahrt

Ich hoffe dass hier bei siebensachen wieder normale Zeiten einkehren und möglichst lange so normal bleiben. .
9-01-2018
Heute war ich am Zürichsee, an der Bürkliterrasse. Sie liegt zentral und bietet bei schönem Wetter einen schönen Ausblick über den See auf die Alpen.
"Die Terrasse wurde 1887 eingeweiht. Damals schmückten zwei grosse Gipslöwen die Terrasse (Urs Eggenschwyler). Sie wurden 1889 entfernt weil sie der Bevölkerung nicht gefallen haben.
Seit 1952 schmückt die Skulptur von Bildhauer Hermann Hubacher die Anlage. Sie zeigt die "Entführung in den Olymp" mit Zeus (in Gestalt des Adlers) und seinem schönen Geliebten Ganymed, in der griechischen Mythologie "der schönste der Sterblichen", Sohn des Phrygerkönig Tros oder des trojanischen Königs Laomedon.
Zeus war von der Schönheit Ganymed so angetan, dass er die Gestalt eines Adlers annahm und den Jüngling zum Olymp entführte. Er schenkte Ganymed ewige Jugend und machte ihn zu seinem Mundschenk und Geliebten. Als Entschädigung für den Verlust Ganymeds erhielt sein Vater von Zeus zwei herrliche Stuten. Die Motive "Entführung des Ganymed" und "Ganymed als Mundschenk" war vor allem im Barock beliebt.
Ganymed geht auf eine Initiative des Professors für Kunstwissenschaften Heinrich Wölfflin zurück. Anfang vierziger Jahre schrieb dieser an den Plastiker Hermann Hubacher, er solle doch eine männliche "Figur von zuchtvoller Schönheit" schaffen, einen Ganymed, da es in Zürichs öffentlichem Raum an Männerbildnissen fehle.
Die Ganymed-Skulptur ist heute ein Symbol der Schwulenkultur in Zürich."
http://www.bürkliplatz.ch/buerkliterrasse/

Dienstag, 16. Januar 2018

Wie weiter? Werden wir ausgehungert?

Ich habe versucht mein Headerbild durch ein anderes zu ersetzen, das mache ich alle ein zwei MOnate. Aber nun ist dieses Feature nicht mehr vorhanden, ebenso kann im Forum bzw. im Wicki twoday kein Beitrag mehr gepostet werden. Und zum allen Überdruss wird meine Bezahlung von 60 Franken nur bis zum 12.März angerechnet.
Vielleicht werden wir einfach ausgehungert.
23-2017-8
Bilder reintun über Flickr geht noch

Mittwoch, 10. Januar 2018

Aus Knallgrau wird Virtual Identity

Ich habe nicht mitbekommen dass die Angst vor dem Twoday-Aus umgeht. Soeben habe ich 60 Franken für ein neues Jahr siebensachen bei twoday eingezahlt. .
Das Geld wurde nicht verdankt auch nicht zurückgewiesen.

Dann bin ich auf das hier gestossen:

Virtual Identity steigt bei Knallgrau ein - Horizont
www.horizont.net/agenturen/.../-Virtual-Identity-steigt-bei-Knallgrau-ein-87974
22.10.2009 - Der Web-Dienstleister Virtual Identity, Freiburg, steigt als Mehrheitsgesellschafter bei der Wiener Social-Media-Agentur Knallgrau New Media Solutions ein. Die Agentur, der Matthias Platzer und Dieter Rappold weiter als Geschäftsführende Gesellschafter angehören, firmiert künftig als "Vi Knallgrau".
und das
21. Mai 2017, 15:56
2 Postings
Rappold bleibt Gesellschafter und hilft beim Neugeschäft

Wien – Amir Tavakolian hat die Geschäftsführung der Digitalagentur VI Knallgrau von Gründer und Gesellschafter Dieter Rappold übernommen. Von der Nichtfarbe im Namen verabschiedet sich die Agentur auch gleich – nach ihrem deutschen Mehrheitsgesellschafter (laut Firmenbuch fast 57 Prozent) heißt die Agentur nun Virtual Identity.

Acht Jahre nachdem die Virtual Identity AG Mehrheitsanteile an der knallgrau GmbH erwarb, übernimmt die Wiener Niederlassung der Digitalagentur nun offiziell den Namen des Mehrheitseigentümers. Dieter Rappold bleibe Gesellschafter der Agentur und ist weiterhin für den Bereich Business Development verantwortlich. Seinen Job als Geschäftsführer – neben Ralf Heller – übernimmt Tavakolian.

Amir Tavakolian arbeitete für CyberLab in Amsterdam, etwa für Philips und Intel. Retour in Wien baute er (als Mitgesellschafter) mit Human-i die Digitaltochter der Euro RSCG auf. Später leitete er die Euro RSCG 4D, zuständig für Marketing Services mit Digital, Direct und Data. Vor seinem Wechsel zu VI (noch knallgrau) war er bis Frühjahr 2010 Geschäftsführer bei Scoop and Spoon.
21.05.2017

Von twoday war nirgends die Rede. Ich habe vorsichtshalber meinen Blog kopiert und gespeichert.

Hier lässt sich siebensachen aufrufen, allerdings bisher nicht gut betreut.
https://siebensachen.wordpress.com/

Dienstag, 9. Januar 2018

Die Farbe Gelb

Es ist nie zu früh an den Frühling zu denken, die Winterlinge künden ihn jedes Jahr schon im Januar an. Ich habe zwei Pflanzen für meinen Garten gekauft und freue mich über ihr fröhliches Gelb.
7-01-2018

Montag, 8. Januar 2018

Im Toggenburg

Man musste heute schon bis Wildhaus fahren um in den Schnee- und Sonnenscheingenuss zu kommen. Dort vor der Kulisse der Churfirsten sind wir Im Schnee und bei Sonnenschein, mit Spikes und Stöcken ausgestattet, Richtung Schafberg gewandert. Es war anstrengend, in dem weichen Schnee sind wir immer wieder eingesunken. Etliche Baumschäden, abgebrochene Wipfel, abgeknickte Stämme vom Sturm letzten Mittwoch haben unsere Tour begleitet.

6-01-2018

5-001-2018

Sonntag, 7. Januar 2018

Grün und Rot

4-01-2018
Federkohlpesto: Vom Federkohl die harten Rippen abschneiden, die Blätter grob zerkleinern, eine Minute im gesalzenen Wasser kochen, ableeren, mit kaltem Wasser abkühlen. Die Blätter ausdrücken, im Mixer mit Salz, gerösteten Kürbiskernen, zwei Zehen Knoblauch und Olivenöl im Mixer pürieren, bei Bedarf etwas vom Kochwasser dazugeben. Schmeckt sehr gut mit Bandnudeln..

3-01-2018
Johannisbeercake nach Betty Bossi. Geht auch mit gefrorenen Johannisbeeren. Schmeckt sehr gut mit der Familie.

Mittwoch, 3. Januar 2018

Wetter zum Jahresanfang

Was für ein seltsamer Tag. Wettermässig zumindest. Früh am Morgen Sonnenschein und 10 Grad auf unserem Balkon. Kurz darauf gestürmt, geregnet und gegraupelt, kein Wald Spazierwetter. Ich war in Zürich unterwegs und hatte keinen Regelmantel und keinen Schirm dabei. Der hätte wohl auch nichts genützt bei diesen Böen. Abgebrochene Äste lagen auf der Strasse aber kein Teil des legendären Lothars.
Zum Glück war ich privat zum Mittagessen eingeladen, so konnte ich mich und meine Kleider wieder trocknen. Vorher war ich noch in der ZB. Ein paar Tramlinien sind geändert worden, daran muss ich mich auch erst noch gewöhnen.
PS. Das Lötschental, mit dem wir verwandtschaftlich verbunden sind, war heute morgen von der Aussenwelt abgeschnitten.

Dienstag, 2. Januar 2018

Die Neue Sachlichkeit

"ist eine Kunstströmung, der sich zwischen 1918 und 1933 in Deutschland ausbildete und auch in der Schweiz eigenständige Ausprägung fand," so heisst es im Flyerder zur aktuellen Ausstellung im Oscar Reinhardt Museum. Niklaus Stoecklin, Adolf Dietrich, Theodor Barth sind in dieser Ausstellung vertreten und ihre Werke sind Bestandteil des visuellen Gedächtnisses vieler Schweizer.
Die Ausstellung ist noch bis 14.Januar zu sehen.

2-01-2018

Dies hier ist natürlich keine neue Sachlichkeit, sondern ein Gemälde von Rudolf Koller, dem bekannten und im Museum gut vertretenen Schweizer "Rindermaler" .Das Bild îst gross und sehr eindrücklich.

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