Donnerstag, 18. Juni 2015

Gemeinsam Essen

Zu Besuch im Deutschkurs für AusländerInnen. Essen insbesondere Rohkost war das Thema, die SchülerInnen sollten selbst bestimmen was sie einkaufen. Mit der ganzen Gruppe und einem Einkaufswagen zogen wir durch den Laden und kauften Melonen, Ananas, Gurken, Tomaten und vieles mehr und scannten zuletzt alles ein.
Ich war für das Birchermüesli und die Haferflocken zuständig. Haferflocken????? viele kannten das nicht aber eine Frau aus Pakistan sagte mir dass in ihrer Heimat mit solchen Flocken gebacken wird. Die meisten kannten auch das Birchmüesli (so schweizerisch wie die Schokolade) nicht.

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Die korrekte Art Ananas zu schälen und zu zerschneiden.

Am Waschen, Schälen, Zerschneiden und Anrichten beteiligten sich alle und auch am anschliessenden Schmaus, gerade noch vor dem Ramadan. Essen verbindet.
Ich habe an dem Nachmittag einiges gelernt und sehr sympathische und interessante Frauen getroffen. Hoffentlich werde ich wieder einmal eingeladen.

Mittwoch, 17. Juni 2015

Peinlich

Zur Einwohnerkontrolle musste ich heute. Diese war immer sehr nah und bequem in Büros in der Altstadt eingemietet. Klein und ein bisschen altmodisch, passend zu einer Stadt die sparen muss. Doch vor einigen Jahren haben die Bürger der Stadt abgestimmt und einen Neubau auf dem Sulzerareal gewollt. Superblock heisst er nun passenderweise und behaust fast alle städtischen Ämter.

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Zügeltage im Superblock

Heute war deshalb die Einwohnerkontrolle schwieriger zu erreichen, auch wird der Zugang von einem Sekuritasbeamten überwacht. Es sieht zwar ziemlich super aus das grosse Gebäude an der Pionierstrasse, grosszügig mit hohen Räumen auf sechs Stockwerken. Das konnte das alte Semper-Stadthaus natürlich nicht bieten. Obschon es 2007 aufwendig renoviert wurde.
Und wenn man sich ein so grosses Haus leistet - wie gesagt, die Winterthurer Stimmbürger haben dazu ja gesagt - kann man sich die 35 000 Franken die die Vogelvoliere im Lindengutpark jährlich kostet, nicht mehr leisten.
Irgendwie ist das ganze peinlich!

Montag, 15. Juni 2015

Puls-Chor

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Unser gesamter Beitrag in der Michaelskirche, drei Lieder, am Gesangfest in Meiringen vom vergangenen Samstag ist hier zu sehen und zu hören:
Der Puls Chor in voller Länge
Die Sendung zum Thema heute abend um 21.15 auf SRF1
Viel Vergnügen

Samstag, 13. Juni 2015

Überwältigt

Ein wundervoller Tag. Ich bin noch ganz voll vom Erlebten.Trotz Tagwache um 4.20, S-Bahn um 5.20 und Busabfahrt vom Sihlbahnhof in Zürich um 6 UIhr. (Gestaunt habe ich über all die Leute die schon oder noch in der Stadt unterwegs waren. Sicherheitsleute, Putzequipen, Betrunkene, Reisende....)

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Vom Busbahnhof Sihlpark sind wir abgefahren Richtung Meiringen zum Schweizer Gesangsfest. Beim Halt auf dem Brüning hat es Bindfäden geregnet. Meiringen war wieder in der Sonne. Die Fernsehequipe von DRS hat uns bereits erwartet. Warten war dann unsere heutige Haupttätigkeit...

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... auf Entscheide der TV-Crew (hier nur ein Teil davon)

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Nach dem Einsingen im Hotel Sauvage warten wir vor der Michaelskirche zum geordneten Einzug,
Den Vortrag haben wir dann gut hingekriegt, auswendig gesungen!

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Warten auf die Bewertung unserer Gesangsleistuing durch den Experten.
Er war des Lobes voll, eine tolle Leistung für insgesamt 10maliges Proben hat er bestätigt. Besonders eindrücklich sei das Auswendigsingen gewesen! Das "het gfäget"! Darüber hat sich Elsbeth, unsere Dirigentin, besonders gefreut. Sie hat von Anfang an auf Auswendigsingen gezielt und unsere Widerstände zum Schmelzen gebracht. Ich war überwältigt. All die kleinen Patzer während unseres Vortrags haben offenbar zur "Frische und Dynamik des Ausdrucks" beigetragen.
Insgesamt ein tolles gemeinschaftliches Erlebnis, das ich Schweizer Fernsehen zu verdanken habe. Auch der hautnahe Einblick in Fernseharbeit war spannend.
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Corinne Waldmeier die Moderatorin beim mehrmaligen Proben der Anmoderation im fahrenden Bus.
Am Montagabend 15.6. um 21 Uhr wird in der Reihe Puls die Sendung zu Thema ausgestrahlt.

Donnerstag, 11. Juni 2015

Endspurt

In diesem Saal in der Pädagogischen Hochschule in Zürich haben wir in zehn Proben die drei Lieder für unseren SRF-Chor-Auftritt in Meiringen geprobt. Ich vermisse ihn jetzt schon.

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Vor allem die letzte Probe hatte es in sich, wir mussten unsere Positionen in der Michaelskirche in Meiringen simulieren sowie den ordnungsgemässen Auf- und Abgang proben. Schön hintereinander! Wir bekamen unsere Tshirts und das Festabzeichen und natürloch sangen wir nochmals intensiv. Ich habe jetzt ein gutes Gefühl. Wir werden nicht perfekt sein aber wir werden mit Lust und Freude singen.
Es wurde mehrheitlich entschieden dass wir ohne Noten singen. Ich konnte mir das zuerst nicht vorstellen, aber nur wenn man auswendig singt kann man den Handzeichen der Chorleiterin folgen. Und die sind wichtig, glaubt es mir. Ich würde jeden Einsatz vermasseln ohne ihr Zeichen.
Am Samstag reisen wir mit Cars von Zürich ab, 6 Uhr morgens ist Abfahrt, das bedeutet früh aus den Federn.

Dienstag, 9. Juni 2015

Bayern

Wunderbares Wetter, Sonnenschein am Starnbergersee.
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Mit der Barke auf die Roseninsel, dem Lustschlösschen-Liebesnest vom Ludwig II, Sissi soll ihn dort besucht haben.

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Am Sonntag im Forstenriederpark, der fasziniert mich immer wieder und diesmal habe ich mich wieder schwer verlaufen, bin zu einem ganz anderen Tor herausgekommen und musste durch regennasse Wiesen nach Hause laufen.Wildschweinen bin ich nicht begegnet.

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Stürme haben dem alten Waldbestand geschadet.

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Auch Menschen sind schon zu Schaden gekommen.

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Mein Heimatdorf ist zu einem schönen kleinen Heimatmuseum gekommen, eigentlich ist es ja das Museum des Trachtenvereins. Auf den alten Fotos habe ich noch den einen oder anderen erkannt. Im Trachtenverein war ich nie!

Donnerstag, 4. Juni 2015

Nicht nur die Beine laufen!

Am Winterthurer Marathon vom vergangenen Sonntag habe ich zugeschaut um ein Familienmitglied lautstark zu unterstützen (nicht auf dem Bild!)

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Dafür musste ich eine Weile warten und habe mir über die unterschiedlichen Armhaltungen der AthletInnen so meine Gedanken gemacht. Und siehe, heute denkt im Spiegel Online Anna Achilles darüber nach, was die Arme beim Laufen machen.

Dienstag, 2. Juni 2015

Gänsekinder

Konrad Lorenz kommt einem in den Sinn wenn man den Spiegel online Bericht über den Gänsekükenvater in Radolfszell liest.
"Untersuchung des Flugverhaltens von Graugänsen unter verschiedenen atmosphärischen Bedingungen mittels Datenloggern; Kurzbezeichnung: Grauganstelemetrie” heisst das Projekt das Michael Quetting vom Max Planck Institut in Radolfszell betreut.
Berufsmässig kuschelt der Ornithologe mit sieben Gänseküken. Eine anspruchsvolle Tätigkeit - kann man lesen und sehen. Die Gänse sollen ein paar Monate mithelfen Wetter-Daten zu sammeln, danach werden sie wieder ausgewildert.
"Im Prinzip geht es darum, ihre Hilfe als Biosensoren in Anspruch zu nehmen. Mit hochauflösenden GPS-Loggern lässt sich nicht nur das Flugverhalten der Vögel erforschen. Die Daten liefern auch Informationen über die Umgebung, in der die Gänse fliegen - etwa die Windgeschwindigkeit."
In seinem Blog Graugänse schreibt Quetting über sein Leben mit den Tieren. Mit vielen schönen Bildern und Videos.

Sonntag, 31. Mai 2015

Vorsichtige Annäherung

Die beiden Kater von rechts und links sind sehr friedfertige Tiere und auch neugierig.

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Aber eine gewisse Distanz bleibt doch.

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Von unserer Tinka wird das Treffen mit Langeweile kommentiert

Mittwoch, 27. Mai 2015

Geburtstagssüss

Mit extra süssen Lambada Erdbeeren vom Markt auf Schlagrahm und Rührteigboden ist die Geburtstagstorte geschmückt, die Anzahl der Kerzli ein bisschen untertrieben.

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Lambada Erdbeeren sind aromatisch und süss, man bekommt sie nur auf dem Markt hat mir die Frau am Stand erklärt, die Pflanze sei ein bisschen "schwierig".

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