Die Hitze hat ein Ende
Der heisse August ist nun tatsächlich im ergiebigem Regen ertrunken. Die Temperaturen sind merklich zurückgegangen und obschon die Vernunft sagt, dass es gut ist so, trauere ich der Wärme doch ein bisschen nach.
"Eisfreie Berge sind weniger stabil" titelte die NZZ gestern. Aber die Meinungen scheinen auseinanderzugehen, ob der Permafrost tatsächlich einen Kitt für die brüchigen und labilen Berghänge darstellt.
Erst letzte Woch sind vier Millionen Kubikmeter Fels abgebrochen, die sich mit Wasser vermischt haben und als Murgang durch das Val Bondasca gedonnert sind. Man rätselt noch über die Ursache.
Aber bereits jetzt gehen in den Alpen pro Jahr Zwei Kubikkilometer Eis verloren, heisst es, und bis zum Ende des Jahrhunderts würden die Gletscher in den Alpen ziemlich sicher verschwunden sein.
Keine guten Aussichten, auch wenn die wenigsten von uns das erleben werden.
"Eisfreie Berge sind weniger stabil" titelte die NZZ gestern. Aber die Meinungen scheinen auseinanderzugehen, ob der Permafrost tatsächlich einen Kitt für die brüchigen und labilen Berghänge darstellt.
Erst letzte Woch sind vier Millionen Kubikmeter Fels abgebrochen, die sich mit Wasser vermischt haben und als Murgang durch das Val Bondasca gedonnert sind. Man rätselt noch über die Ursache.
Aber bereits jetzt gehen in den Alpen pro Jahr Zwei Kubikkilometer Eis verloren, heisst es, und bis zum Ende des Jahrhunderts würden die Gletscher in den Alpen ziemlich sicher verschwunden sein.
Keine guten Aussichten, auch wenn die wenigsten von uns das erleben werden.
waltraut - Donnerstag, 31. August 2017, 20:09